In Teil 1 wird Miguel gleich sehr persönlich und führt uns durch die Geschichte des unglaublich schönen Platzes an dem er lebt und schreibt, über das Alter, Social Media, die Bedrohung Europas, der Untergang von Dynastien und die Gier. Outet sich als "Bergbauern-Buddhismus", erzählt einen Witz und das sehr gut. Dann aber empört er sich, zu Recht, wie ich meine, über den "Gesinnungs-Totalitarismus unserer Zeit. Uff.., der Mann schenkt ein wie einer, der nichts mehr zu verlieren hat!
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