In Teil 1 wird Miguel gleich sehr persönlich und führt uns durch die Geschichte des unglaublich schönen Platzes an dem er lebt und schreibt, über das Alter, Social Media, die Bedrohung Europas, der Untergang von Dynastien und die Gier. Outet sich als "Bergbauern-Buddhismus", erzählt einen Witz und das sehr gut. Dann aber empört er sich, zu Recht, wie ich meine, über den "Gesinnungs-Totalitarismus unserer Zeit. Uff.., der Mann schenkt ein wie einer, der nichts mehr zu verlieren hat!
Dr. Martin Sprenger, Public Health Experte an der Med-Uni Graz, geht in seinem brandaktuellen Buch ohne Zögern, aber immer mit harten Fakten unterlegt, den...
Der schwierige Übergang ins "Normale" nach Lockdown, Kinder müssen umarmt werden, Comeback der Kultur mit Zukunft?, Mann-Identität, Bitcoin und was wirklich wichtig ist (nicht...
Die Babyhilfe St. Pölten kümmert sich seit 70 Jahren um junge Mütter (die Jüngste war erst 13 Jahre alt), um Babys, die zu früh...